Weisse Asseln Züchten
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Weisse Asseln Züchten
Weisse Asseln / Trichorhina tomentosa
Viele Spinnenhalter haben Probeme mit Verschmutzungen, Pilzen, Schimmel und Futterresten in Ihren Terrarien.
Dies kommt häufig daher, dass Halter versuchen ihr Terrarium möglichst steril zu halten um keine Krankeiten einzuschleppen, dabei ist ein gesundes Mikroklima meist förderlich und verhindert Schimmelbildung und Schädlinge.
Sehr hilfreich sind dabei die weissen Asseln. Diese Exotische Variante der bei uns heimischen, Kellerasseln, ist im Vergleich wesentlich kleiner und halt weiss. Theoretisch sind Kellerasseln genau so tauglich, der Natchteil ist, dass Kellerasseln bei uns auch ausserhalb des Terrariums überleben, was unter umständen einigen Haltern nicht so angenehm ist.
Asseln Fressen generell alles was wir als Schimmel oder Abfall bezeichnen würden. So werden auch die letzten Resten von Heimchen, Grillen, Schaben, etc. entsorgt.
Zur Zucht:
Bedingung:
Der Bodengrund sollte sehr feucht, ja fast nass sein, die Temperatur kann gut und gerne 30°C oder mehr betragen, sie mögen es nämlich wirklich extrem feucht und warm.
Futter:
Die Leibspeise der Weissen Assel ist Schimmel. Ich persöhnlich kaufe immer das günstigste Fischfutter (Futterflocken) und kippe das rein. Nach einiger zeit fäng dies an zu schimmeln und schafft einen guten Nährboden für die Tierchen. Es funktioniert auch mit Gemüse, Früchten, etc.
Ansiedlung im Terrarium:
Die menge kann von ein paar Löffeln besiedelter Erde bis hin zu einer halben Heimchendose gehen. Anfänglich ist es wichtig, dass die Erde gut gefeuchtet wird, wenigstens da wo die Asseln eingesetzt werden. Auch später ist es vorteilhaft wenn die erde mässig feucht gehalten wird. Bei absolut trockenen Terrarien sind weisse Asseln nicht wirklich effizient und werden wohl über kurz oder lang aussterben.
Generell sind die Tierchen jedoch recht robst und halten auch mal einige Zeit im trockenen durch.
Viele Spinnenhalter haben Probeme mit Verschmutzungen, Pilzen, Schimmel und Futterresten in Ihren Terrarien.
Dies kommt häufig daher, dass Halter versuchen ihr Terrarium möglichst steril zu halten um keine Krankeiten einzuschleppen, dabei ist ein gesundes Mikroklima meist förderlich und verhindert Schimmelbildung und Schädlinge.
Sehr hilfreich sind dabei die weissen Asseln. Diese Exotische Variante der bei uns heimischen, Kellerasseln, ist im Vergleich wesentlich kleiner und halt weiss. Theoretisch sind Kellerasseln genau so tauglich, der Natchteil ist, dass Kellerasseln bei uns auch ausserhalb des Terrariums überleben, was unter umständen einigen Haltern nicht so angenehm ist.
Asseln Fressen generell alles was wir als Schimmel oder Abfall bezeichnen würden. So werden auch die letzten Resten von Heimchen, Grillen, Schaben, etc. entsorgt.
Zur Zucht:
Bedingung:
Der Bodengrund sollte sehr feucht, ja fast nass sein, die Temperatur kann gut und gerne 30°C oder mehr betragen, sie mögen es nämlich wirklich extrem feucht und warm.
Futter:
Die Leibspeise der Weissen Assel ist Schimmel. Ich persöhnlich kaufe immer das günstigste Fischfutter (Futterflocken) und kippe das rein. Nach einiger zeit fäng dies an zu schimmeln und schafft einen guten Nährboden für die Tierchen. Es funktioniert auch mit Gemüse, Früchten, etc.
Ansiedlung im Terrarium:
Die menge kann von ein paar Löffeln besiedelter Erde bis hin zu einer halben Heimchendose gehen. Anfänglich ist es wichtig, dass die Erde gut gefeuchtet wird, wenigstens da wo die Asseln eingesetzt werden. Auch später ist es vorteilhaft wenn die erde mässig feucht gehalten wird. Bei absolut trockenen Terrarien sind weisse Asseln nicht wirklich effizient und werden wohl über kurz oder lang aussterben.
Generell sind die Tierchen jedoch recht robst und halten auch mal einige Zeit im trockenen durch.
pauli- Larve
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